K+S-Aktie: Charttechnik und neue Handelssignale
Die Charttechnik der K+S-Aktie zeigt seit Tagen eine enge Handelsspanne, aus der das DAX-notierte Rohstoffpapier mittlerweile seit dem 7. Februar nicht ausbrechen kann. Die Zone erstreckt sich oberhalb der kurzfristig wichtigen Unterstützungszone, die sich um 23,45/23,70 Euro erstreckt und bereits in den Monaten zuvor eine bedeutende Rolle für das Papier gespielt hat. Obwohl diese Zone als Support zuletzt klar gehalten hat, entwickelt der K+S-Aktienkurs seit Tagen keine bullishe Dynamik mehr, Aufwärtsbewegungen enden in einem neuen Widerstandsbereich unterhab von 24,50 Euro.
Viel Neues gibt es derzeit also noch nicht zu berichten, doch Trader sollten aufpassen. Die beiden Zonen bilden eine enge Tradingspanne, bei deren Break der Aktienkurs des Kasseler DAX-Konzerns neue Impulse erhalten könnte. Unverändert gilt das Fazit aus unserem K+S-Chartcheck vom Montag: „Gelingt dem Titel ein Anstieg über das Hindernis, so wäre ein Sprung in Richtung der nächsten Hürden um 25 Euro und unterhalb von 26,10 Euro die wahrscheinlichste Variante. Im Fall von Verkaufssignalen dagegen trifft der Rohstofftitel um 22,59/22,87 Euro auf weiteren Support.“
Nach einem Schlusskurs von 23,795 Euro am Dienstag liegen die Indikationen am Mittwoch knapp eine Stunde vor XETRA-Handelsbeginn für die K+S-Aktie bei 23,81/23,96 Euro.