Deutsche Börse: Commerzbank und Apple nehmen Tradegate-Spitzenpositionen ein
Bei der Wertpapierbörse Tradegate wurden im Dezember deutlich mehr Geschäfte abgeschlossen als im Vorjahresmonat 2012. Die Anzahl der Geschäfte ist von 5,7 Millionen auf 7,7 Millionen geklettert, meldet die Konzernmutter Deutsche Börse am Mittwoch. Das Volumen der Geschäfte ist zugleich von 33,9 Milliarden Euro im Dezember 2012 auf 45,3 Milliarden Euro geklettert. Der Löwenanteil beim Umsatz geht mit 41,2 Milliarden Euro auf den Aktiensektor zurück. Die höchsten Umsatzvolumina bei Inlandsaktien verzeichnen die Commerzbank, Daimler sowie die Allianz, während bei den Auslandstiteln die Apple-Aktien an der Spitze liegt, gefolgt von der Airbus Group sowie der Facebook-Aktie.
Tradegate ist auf private Anleger spezialisiert und gehört zum Konzern der Deutsche Börse AG, die 75 Prozent plus einen Anteil an dem Börsenbetreiber Tradegate Exchange GmbH hält.