Deutsche Wohnen: Zentralbank erhöht Anteil
Zum Monatsende hat die Zentralbank von Norwegen einiges an ihrem Portfolio geändert. So hat sie sich bei einer Reihe von Unternehmen stärker engagiert, unter anderem bei Aurubis. Jetzt meldet auch die Deutsche Wohnen, dass die Norweger eine meldepflichtige Schwelle überschritten haben. Seit dem 30. August halten sie mehr als 5 Prozent an dem Unternehmen aus Frankfurt. Zum Stichtag hält die Zentralbank, und somit das Finanzministerium des Landes, 5,04 Prozent an dem Immobilienkonzern. Umgerechnet sind dies fast 8,52 Millionen Stimmrechte.