K+S: 16 Euro als Ziel der Aktie
Die Analysten von Exane BNP Paribas lassen in ihrer aktuellen Studie die Zahlen von K+S noch außen vor. Sie konzentrieren sich in einer Branchenstudie vielmehr auf neue Statistiken aus den USA. Diese kommen vom Landwirtschaftsministerium.
Die Behörde stellt fest, dass die Vorräte an Sojabohnen stärker als erwartet gesunken sind. Die Analysten sind beim gesamten Landwirtschaftssektor momentan zurückhaltend. Einerseits sinken die Preise für Getreide, andererseits sind auch die Preise für Dünger auf Talfahrt.
Vor allem für K+S kann dies ein Risiko sein, wenn die Tonne Kali wirklich weniger als 300,00 Dollar kosten wird. Zunächst bestätigen die Experten ihr Rating „underperform“ für die Aktien des DAX-Unternehmens. Das Kursziel steht unverändert bei 16,00 Euro.