Vita 34 springt in die Gewinnzone
Bei Vita 34 ist der Umsatz in der ersten Jahreshälfte 2013 von 6,6 Millionen Euro auf 6,5 Millionen Euro leicht gefallen. Das Unternehmen hat allerdings die Gewinne deutlich verbessern können. Vor Zinsen und Steuern schreibt man mit einem Überschuss von 0,31 Millionen Euro wieder schwarze Zahlen, im Vorjahreszeitraum fiel noch ein Verlust von 0,48 Millionen Euro an. Kostensenkungen sind der Hintergrund: Es sei „gelungen, die Vertriebskosten im ersten Halbjahr 2013 insgesamt deutlich um 26,4 Prozent auf 2,4 Millionen Euro nach 3,2 Millionen Euro in der Vorjahresperiode zu senken“, meldet Vita 34 am Donnerstag. Unter dem Strich verbleibt ein kleiner Gewinn von 0,07 Millionen Euro und damit ein um knapp 0,45 Millionen Euro verbessertes Ergebnis.
Einen konkreten Ausblick auf das Gesamtjahr gibt man nicht ab. „Langfristig werden wir die Entwicklung von einer Nabelschnurblutbank hin zum Dienstleister und Zulieferer von Zellprodukten für pharmazeutische und therapeutische Anwendungen energisch vorantreiben“, so Vita-34-Chef André Gerth.