Energiekontor startet neuen Aktienrückkauf

Die Energiekontor AG hat ein weiteres Aktienrückkaufprogramm beschlossen. Wie das Unternehmen mitteilt, sollen im Zeitraum vom 3. Juli 2025 bis spätestens zum 30. Juni 2026 bis zu 80.000 eigene Aktien über die Börse erworben werden. Der maximale Gesamtkaufpreis ist auf 9,0 Millionen Euro begrenzt. Grundlage ist eine neue Ermächtigung der Hauptversammlung vom 2. Juli 2025. Die Abwicklung erfolgt durch die Quirin Privatbank AG unter Einhaltung der Safe-Harbour-Regelungen. Dabei darf der Kaufpreis je Aktie nicht mehr als 10 Prozent vom Durchschnittskurs der drei vorherigen Börsentage abweichen.
Bereits im Zeitraum vom 14. Juni 2024 bis zum 4. April 2025 hatte Energiekontor im Rahmen eines früheren Programms insgesamt 40.273 eigene Aktien zurückgekauft. Diese Aktien wurden nun eingezogen. Infolgedessen wurde das Grundkapital der Energiekontor AG von 13.982.359 Euro um 40.273 Euro auf 13.942.086 Euro reduziert. Der Beschluss über die Herabsetzung erfolgte satzungsgemäß auf Basis der Ermächtigung aus der Hauptversammlung vom 20. Mai 2020.
Die zurückgekauften Aktien hatten jeweils einen anteiligen Betrag von 1,00 Euro am Grundkapital. Mit der Einziehung wurden die Aktien vollständig vernichtet. Das neue Grundkapital der Energiekontor AG ist in 13.942.086 Stammaktien eingeteilt. Die Gesellschaft behält sich vor, künftig erworbene Aktien zu allen rechtlich zulässigen Zwecken zu verwenden.