Andritz: Umsatz und Ergebnis leicht unter Druck
Am 30. April wird es von Andritz Zahlen zum ersten Quartal geben. Die Analysten der Deutschen Bank rechnen mit einem Umsatz von 1,79 Milliarden Euro, das wäre ein Minus von 5 Prozent. Das EBITA soll um 7 Prozent auf 143 Millionen Euro sinken. Daraus würde sich eine Marge von 8,0 Prozent ergeben. Auch der Auftragseingang soll leicht zurückgehen.
Andritz sieht eine anziehende Projektaktivität in allen Märkten und eine weitgehend stabile Entwicklung beim Umsatz und der Rentabilität. Erwartet wird von den Österreichern ein Jahresumsatz von 8,0 Milliarden Euro bis 8,3 Milliarden Euro. Die EBITA-Marge soll bei 8,6 Prozent bis 9,0 Prozent liegen. Die Analysten halten 8,23 Milliarden Euro bzw. 8,8 Prozent für realistisch.
2024 erwirtschaftete Andritz einen Umsatz von 8,31 Milliarden Euro. Es gab eine EBITA-Marge von 8,9 Prozent.
Die Experten bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Andritz. Das Kursziel sehen sie weiter bei 80,00 Euro.
Die Aktien von Andritz (WKN: 632305, ISIN: AT0000730007, Chart, News) gewinnen 2,8 Prozent auf 51,60 Euro. In den vergangenen sechs Monaten hat die Aktie rund 18 Prozent verloren.