Borussia Dortmund: Glückliche Lose und eine Herausforderung
Borussia Dortmund - BVB über LYNX Broker handelnIn den kommenden Jahren bis zur Saison 2028/29 können die Fußballvereine in Deutschland mit TV-Geldern von 4,484 Milliarden Euro rechnen. Damit zahlen die verschiedenen TV-Sender beim neuen Vertrag 2 Prozent mehr als in den Jahren zuvor. Dies gilt als großer Erfolg für die Fußball-Verantwortlichen, sind die Einnahmen in anderen Ländern doch teils deutlich gesunken. Das ist auch für Borussia Dortmund eine gute Nachricht, bleiben die TV-Einnahmen des Clubs doch stabil bzw. steigen leicht an.
Bei der Auslosung zur Club-WM 2025 hat der BVB glückliche Lose gezogen. Die Dortmunder spielen gegen Fluminense (Brasilien), Ulsan HD (Südkorea) und Mamelodi Sundowns FC (Südafrika). Der Kaderwert der Spieler der Borussia ist fast vier Mal so hoch wie der Wert der drei gegnerischen Mannschaften zusammen. Alles andere als ein Gruppensieg wäre somit eine Enttäuschung. Somit sind die Chancen groß, dass der BVB mindestens bis ins Viertelfinale des Turniers einzieht. Zu den Preisgeldern gibt es noch keine Informationen, daher werden diese im aktuellen Modell der Analysten von NuWays auch noch nicht berücksichtigt.
In der Champions League hat der BVB gestern zwar knapp gegen Barcelona verloren, die ersten acht Plätze, die eine direkte Qualifikation für die nächste Runde garantieren, bleiben dennoch in greifbarer Nähe. Noch stehen zwei Spiele aus, die Dortmunder müssen noch gegen Bologna und Donetsk antreten.
In der Bundesliga läuft es hingegen nicht rund, auswärts ist das Team der Dortmunder schwach, zu Hause zeigt man hingegen die bekannte Stärke. Um sich für die kommende Champions League zu qualifizieren, muss sich dies ändern. Dies kann herausfordernd werden.
Die Analysten bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Borussia Dortmund. Das Kursziel steht weiter bei 5,50 Euro.
Die Aktien von Borussia Dortmund (WKN: 549309, ISIN: DE0005493092, Chart, News) verlieren 1,7 Prozent auf 3,255 Euro. In den vergangenen zwölf Monaten hat die Aktie fast 8 Prozent nachgegeben.
Analysten