q.beyond: EBITDA-Marge soll sich mittelfristig verdoppeln
q.beyond will die Marge steigern: Das Kölner IT-Unternehmen will auf EBITDA-Basis mittelfristig 10 Prozent Marge erzielen. Bisher liegt man deutlich darunter: 2024 sollen 5 Prozent erzielt werden, im kommenden Jahr ein Wert zwischen 7 und 8 Prozent.
„Im Mittelpunkt steht der gezielte Ausbau der Technologie- und Branchenkompetenz“, so q.beyond zu den Plänen, wie man die Marge steigern will. Hierbei solle der zunehmende Einsatz künstlicher Intelligenz eine wichtige Rolle spielen.
„Ertragssteigernd wird darüber hinaus die Erhöhung der Nearshoring- und Offshoring-Quote wirken“, so q.beyond am Dienstag weiter. Damit wolle man auch dem Fachkräftemangel in Deutschland begegnen. Die Kölner verfügen über Standorte in Lettland, Spanien und Indien und wollen in den Ländern weiter Mitarbeiter anwerben. Ende 2025 soll die Nearshoring- und Offshoring-Quote 20 Prozent erreichen, nach einem Anstieg von 3 Prozent Ende 2022 auf nun 13 Prozent.
Die q.beyond Aktie (WKN: 513700, ISIN: DE0005137004, Chart, News) notiert im Tradegate-Handel bei 0,716 Euro mit 1,1 Prozent im Minus.