UBM verringert die Nettoverschuldung
Im ersten Halbjahr steigert UBM die Gesamtleistung von 116 Millionen Euro auf 249 Millionen Euro. Verschiedene Verkäufe tragen zum deutlichen Plus bei. Die liquiden Mittel legen von 127 Millionen Euro auf 179 Millionen Euro zu. Klar reduziert wird die Nettoverschuldung, sie sinkt von 610 Millionen Euro auf 550 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote beläuft sich fast unverändert auf 30,4 Prozent.
Die Analysten von SRC verweisen darauf, dass UBM die Bilanz stärken konnte. Der Wohnungsmarkt scheint wieder anzuziehen, auch wenn das Zinsniveau noch hoch ist.
Wie bisher sprechen die Analysten eine Kaufempfehlung für die Aktien von UBM aus. Das Kursziel steigt von 26,00 Euro auf 28,00 Euro an.
Für das laufende Jahr prognostizieren die Analysten einen Verlust je Aktie von 1,08 Euro. Im kommenden Jahr soll es einen Gewinn je Papier von 1,82 Euro geben, der 2026 auf 3,02 Euro ansteigen soll.
Die Aktien von UBM (WKN: 852735, ISIN: AT0000815402, Chart, News) verlieren 2,4 Prozent auf 20,00 Euro.