SBO erwartet „Ergebnisverbesserung in unserer OE-Division“
Die Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG, kurz SBO, hat Zahlen für die erste Jahreshälfte 2024 vorgelegt. Das Unternehmen aus Österreich meldet einen Umsatzrückgang von 294,7 Millionen Euro auf 288,1 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern sinkt das Ergebnis von 55,4 Millionen Euro auf 36,6 Millionen Euro und unter dem Strich von 43,1 Millionen Euro auf 25 Millionen Euro. Der Free Cashflow steigt von 27 Millionen Euro auf 27,7 Millionen Euro.
„Im ersten Halbjahr 2024 haben wir trotz Gegenwinds im Markt einen Umsatz nahe dem Rekordniveau des Vorjahres erzielt. Allerdings hat der weiterhin herausfordernde US-Markt, insbesondere für unser Mietgeschäft, den Druck auf unser Ergebnis erhöht“, sagt SBO-Chef Klaus Mader am Donnerstag. Ergriffene Maßnahmen „haben im zweiten Quartal zu zusätzlichen Aufwendungen geführt“, so Mader, sollen aber „bereits im dritten Quartal zu einer Ergebnisverbesserung in unserer OE-Division führen“.
Die Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment Aktie (WKN: 907391, ISIN: AT0000946652, Chart, News) notiert im Tradegate-Handel bei 31,35 Euro mit 7,25 Prozent im Minus.