Frequentis: „Auftragsstand liegt erstmals bei mehr als 600 Millionen Euro“
Frequentis schließt das erste Halbjahr 2024 mit einem Umsatz von 206,2 Millionen Euro ab nach 186,8 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Vor Zinsen und Steuern steigt der Verlust von 0,3 Millionen Euro auf 2,8 Millionen Euro und unter dem Strich von 0,5 Millionen Euro auf 2,1 Millionen Euro. Das Minus beim operativen Cashflow steigt von 1,0 Millionen Euro auf 3,2 Millionen Euro, wie aus dem heute veröffentlichten Halbjahresbericht von Frequentis hervor geht.
Belastungen kamen unter anderem aus inflationsbedingt gestiegenen Kosten, vor allem für Personal. Den Auftragseingang hat man von 208 Millionen Euro auf 228 Millionen Euro erhöht. „Der Auftragsstand liegt erstmals bei mehr als 600 Millionen Euro“, sagt Frequentis CEO Norbert Haslacher am Mittwoch.
Für 2024 peilt Frequentis Steigerungen bei Umsatz und im Auftragseingang an. Die EBIT-Marge soll 6 Prozent erreichen.
Die Frequentis Aktie (WKN: A2PHG5, ISIN: ATFREQUENT09, Chart, News) notiert im Tradegate-Handel bei 29,10 Euro mit 1,04 Prozent im Plus.
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