Stemmer Imaging: Gewinn gesunken, Cashflow gesteigert
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Stemmer Imaging legt Halbjahreszahlen für 2024 vor. Das Unternehmen meldet einen Auftragseingang von 67,9 Millionen Euro nach 76,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz sinkt von 78,4 Millionen Euro auf 58,3 Millionen Euro. Auch die Ergebnisse von Stemmer Imaging sind gefallen: So liegt das EBIT bei 7,2 Millionen Euro nach zuvor 12,2 Millionen Euro und der Halbjahresgewinn je Aktie bei 0,79 Euro nach 1,35 Euro in der ersten Hälfte des vergangenen Jahres.
„Die vorliegenden Zahlen beinhalten erstmals auch die Umsätze und Ergebnisbeiträge der im Q2 akquirierten und seit Mai 2024 konsolidierten Phase 1 Technology Corp., New York, USA“, so Stemmer Imaging. Den operativen Cashflow hat man von 8,3 Millionen Euro auf 15,5 Millionen Euro erhöht.
Für 2024 erwartet Stemmer Imaging einen Umsatz zwischen 140 und 157 Millionen Euro bei einem EBITDA zwischen 24 und 31 Millionen Euro. „Mögliche ergebniswirksame Sonderbelastungen im Zusammenhang mit der Investorenvereinbarung mit MiddleGround Capital sind hierbei nicht berücksichtigt“, so Stemmer Imaging.
Die Stemmer Imaging Aktie (WKN: A2G9MZ, ISIN: DE000A2G9MZ9, Chart, News) notiert im Tradegate-Handel bei 48,00 Euro mit 0,21 Prozent im Minus.
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