Schoeller-Bleckmann geht von einem sehr guten Geschäftsjahr 2023 aus

Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment meldet Zahlen für das erste Quartal 2023. Der Hersteller von Edelstählen und Bohrloch-Technologie für die Rohstoffbranche hat den Umsatz von 100,5 Millionen Euro auf 147,3 Millionen Euro gesteigert. Vor Zinsen und Steuern meldet das österreichische Unternehmen einen Gewinnanstieg von 15,5 Millionen Euro auf 26,7 Millionen Euro. Unter dem Strich steigert man den Gewinn von 11,4 Millionen Euro auf 21,3 Millionen Euro bzw. je Aktie der Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment (SBO) von 0,72 Euro auf 1,35 Euro.
„Nach einem Rekordjahr 2022 können wir für das erste Quartal des laufenden Jahres von einer weiterhin erfreulichen Geschäftsentwicklung berichten. Der anhaltend hohe Auftragseingang zeigt, dass die Nachfrage nach unseren Leistungen ungebrochen ist”, Gerald Grohmann, Vorstandsvorsitzender von SBO. Den Auftragseingang hat der Konzern in den ersten drei Monaten 2023 von 129,1 Millionen Euro auf 157,6 Millionen Euro steigern können.
Man gehe „aktuell von einem sehr guten Geschäftsjahr 2023 aus”, so Grohmann. Im Kerngeschäft sehe man gute Möglichkeiten zu wachsen und baue den Bereich „New Energy” auf. Hier sei man auf mehreren Kontinenten mit Schlüsselkomponenten an Geothermie-Projekten beteiligt.