Masterflex: „Allen Grund, optimistisch auf das weitere Geschäftsjahr zu blicken”
Masterflex hat den Umsatz im ersten Quartal 2023 von 23,9 Millionen Euro auf 27,6 Millionen Euro gesteigert. Vor Zinsen und Steuern meldet das Unternehmen aus Gelsenkirchen einen Gewinnanstieg von 3 Millionen Euro auf 4,1 Millionen Euro. Unter dem Strich meldet Masterflex je Aktie einen Gewinnanstieg von 0,22 Euro auf 0,36 Euro für das Jahresauftaktquartal.
„Die Auftragslage ist weiterhin robust, der Auftragseingang zeigte auch im ersten Quartal eine positive Entwicklung”, meldet die Gesellschaft am Dienstag. Den Auftragsbestand habe man seit Jahresende von 22,8 Millionen Euro auf 24,2 Millionen Euro per Ende März steigern können, so Masterflex (WKN: 549293, ISIN: DE0005492938, Chart, News) weiter.
„Auch wenn wir nach wie vor gewissen Herausforderungen wie der unkalkulierbaren Entwicklung des Ukraine-Krieges, nach wie vor bestehenden Engpässen bei den Rohstoffen, einer anhaltend hohen Inflation bei Rohstoffen und Löhnen sowie steigenden Zinsen gegenüberstehen, haben wir allen Grund, optimistisch auf das weitere Geschäftsjahr zu blicken”, sagt Masteflex-Chef Andreas Bastin.
Die Prognose für 2023 bestätigt das Unternehmen. Man erwartet einen Umsatz zwischen 103 und 110 Millionen Euro bei einem operativen Gewinn vor Zinsen und Steuern zwischen 11 und 14 Millionen Euro.