TeamViewer: „Zuversichtlich, dass wir unsere Jahresprognose erreichen”
TeamViewer sieht sich „gut in das Jahr 2023 gestartet”. Das Software-Unternehmen aus Göppingen bestätigt am Mittwoch bei der Vorlage der Zahlen zum ersten Quartal 2023 seine Umsatzprognose für das laufende Jahr. Man geht von einem Umsatzwachstum innerhalb einer Spanne von 10 bis 14 Prozent aus. Auf bereinigter Basis will man eine EBITDA-Marge von rund 40 Prozent erwirtschaften.
Die ersten drei Monate 2023 schließt TeamViewer mit einem Umsatzanstieg von 134,5 Millionen Euro auf 151,3 Millionen Euro ab. Operativ meldet die Gesellschaft einen Gewinn von 40,4 Millionen Euro nach 28,1 Millionen Euro im ersten Quartal des vergangenen Jahres. Unter dem Strich steigt das Quartalsergebnis von 14,7 Millionen Euro auf 23,1 Millionen Euro - je TeamViewer Aktie (WKN: A2YN90, ISIN: DE000A2YN900, Chart, News) entspricht dies einem Gewinn von 0,13 Euro nach zuvor 0,07 Euro.
„Besonders unser SMB-Geschäft zeigte eine starke Wachstumsdynamik. Wir haben unser Aktienrückkaufprogramm fortgesetzt und zugleich die Verschuldung weiter reduziert - was aufgrund unserer sehr guten Cash-Position und Profitabilität möglich ist. Somit wird unser ohnehin robustes Geschäft im Umfeld von steigenden Finanzierungskosten nochmals stabiler. Zwar ist es noch sehr früh im Jahr, doch wir sind zuversichtlich, dass wir unsere Jahresprognose erreichen”, sagt Michael Wilkens, CFO bei TeamViewer.