BASF überrascht beim Ergebnis
BASF legt vorläufige Zahlen für das erste Quartal 2023 vor. Demnach sinkt der Umsatz um 13,4 Prozent auf 19,991 Milliarden Euro. Analysten hatten im Schnitt mit 21,819 Milliarden Euro gerechnet.
Das EBIT vor Sondereinflüssen geht von 2,818 Milliarden Euro auf 1,931 Milliarden Euro zurück. Das ist ein Minus von 31,5 Prozent. Hier lag der Konsens bei 1,599 Milliarden Euro. Das EBIT soll zum Jahresauftakt 1,867 Milliarden Euro betragen, im Vorjahr waren es 2,785 Milliarden Euro. Analysten gingen von 1,533 Milliarden Euro aus.
Nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen verdient BASF 1,562 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,221 Milliarden Euro). Analysten rechneten mit 1,081 Milliarden Euro.
Die Aktien von BASF (WKN: BASF11, ISIN: DE000BASF111, Chart, News) gewinnen 0,9 Prozent auf 49,545 Euro.