BASF: Kaum Potenzial für den Kurs
Am 27. April wird BASF die Zahlen zum ersten Quartal publizieren. Die Monate Januar und Februar dürften eher schwach verlaufen sein, im März hat sich vermutlich eine Besserung gezeigt. Wirkliche Erholungstendenzen werden sich aus Sicht der Experten von Baader aber erst ab dem zweiten Halbjahr zeigen.
Dennoch könnte das erste Quartal letztlich leicht über den Erwartungen liegen. Der Konsens erwartet bei BASF im ersten Quartal ein EBIT vor Sondereffekten von 1,557 Milliarden Euro. Die Analysten halten 1,7 Milliarden Euro für machbar.
An der Jahresprognose wird BASF vermutlich festhalten. Der DAX-Konzern rechnet mit einem Umsatz von 84 Milliarden Euro bis 87 Milliarden Euro. Das EBIT vor Sondereffekten soll bei 4,8 Milliarden Euro bis 5,4 Milliarden Euro liegen. Die Analysten von Baader halten 82,372 Milliarden Euro bzw. 5,5051 Milliarden Euro für realistisch. Der Konsens steht bei 84,01 Milliarden Euro bzw. 5,066 Milliarden Euro.
Unverändert gibt es von den Analysten das Rating „reduzieren“ für die Aktien von BASF. Das Kursziel steht wie bisher bei 53,00 Euro.
Von den Analysten von Jefferies gibt es eine Halteempfehlung für die Aktien von BASF. Hier beläuft sich das Kursziel auf 49,00 Euro.
Die Aktien von BASF (WKN: BASF11, ISIN: DE000BASF111, Chart, News) gewinnen 1,3 Prozent auf 49,435 Euro.