Aumann erwartet Wachstumssprung

Aumann meldet Eckdaten für das Geschäftsjahr 2022, das man mit Rekordwerten beendet habe, so das Unternehmen aus Beelen. Den Auftragseingang hat die Gesellschaft um knapp ein Viertel auf mehr als 295 Millionen Euro gesteigert. „Klarer Wachstumstreiber war das Segment E-mobility, dessen Auftragseingang sogar um 36,3 Prozent auf 230,5 Millionen Euro anstieg und das zweite Jahr in Folge einen neuen Bestwert markiert hat“, so Aumann.
Der Umsatz des Unternehmens ist um 47 Prozent auf 142 Millionen Euro gestiegen. Das EBITDA habe man signifikant auf 8,7 Millionen Euro verbessert, so Aumann. Die Prognose habe man damit erreicht.
Für 2023 erwartet Aumann (WKN: A2DAM0, ISIN: DE000A2DAM03, Chart, News) einen Umsatzanstieg auf 250 Millionen Euro. Die EBITDA-Marge soll auf 6 bis 7 Prozent steigen. „Eine Liquiditätsposition, die zum Jahresende signifikant auf 120,6 Mio. Euro angesprungen ist, sowie eine Eigenkapitalquote von 60,5 Prozent stärken Aumanns Wachstumsperspektiven zusätzlich“, so das Unternehmen, das aus der Autoindustrie eine unverändert anhaltende Nachfrage nach automatisierten Produktionslösungen sieht.