HomeToGo: Break-Even auf EBITDA-Basis bleibt das Ziel für 2023
HomeToGo legt vorläufige Zahlen für 2022 vor. Das Unternehmen meldet einen Umsatzanstieg von 95 Millionen Euro auf 146 Millionen Euro. Die Summe liege „leicht über der angehobenen Jahresprognose für 2022”, so HomeToGo am Mittwoch.
Auf bereinigter EBITDA-Basis erreicht das Unternehmen mit einem Verlust von 21 Millionen Euro das obere Ende seiner angehobenen Jahresprognose und ein nahezu unverändertes operatives Ergebnis im Vergleich zum Jahr 2021. Die bereinigte EBITDA-Marge habe sich damit von -21 Prozent auf -14 Prozent verbessert.
„Unser Onsite-Geschäft allein ist bezogen auf die IFRS-Umsatzerlöse inzwischen beinahe auf die Größe von ganz HomeToGo im Jahr 2019 gewachsen. Das dynamische Wachstum der IFRS-Umsatzerlöse im Subscriptions & Services-Geschäft war sogar noch höher als Ende des Jahres angenommen”, so Patrick Andrae, Mitgründer und CEO von HomeToGo.
Im laufenden Jahr will das Unternehmen auf bereinigter EBITDA-Basis weiterhin den Break-Even erreichen. Basis sind ein Rekordauftragsbestand der Buchungserlöse sowie ein laut HomeToGo (WKN: A2QM3K, ISIN: LU2290523658, Chart, News) starker Beginn in den ersten beiden Monaten des Jahres. Zum Jahresbeginn lag der Auftragsbestand der Buchungserlöse bei 32 Millionen Euro nach 19 Millionen Euro zum Start des Jahres 2022.
Die Bilanz für 2022 wird HomeToGo zusammen mit einem Ausblick auf das Geschäftsjahr 2023 am 30. März vorlegen.