Henri Broen legt vorläufige Zahlen vor

Henri Broen meldet Zahlen für die Monate Juni bis Dezember 2022 seit Ende des Geschäftsjahres 2021/2022. In der Zeit sei ein Verlust von 0,47 Millionen Euro angefallen, meldet das Unternehmen am Mittwoch. Die Gesellschaft nennt Kosten in Zusammenhang mit dem Börsenlisting, Investitionen und Anlaufverluste der neuen Tochtergesellschaften als Grund für den Verlust.
„Derzeit wird die Anpassung eines Kaufpreises für ein Immobilienprojekt und damit verbundene Steuereffekte geprüft, die rückwirkend zum 31.12.2022 einen deutlich positiven Einfluss auf das ausgewiesene Periodenergebnis haben könnten”, so Henri Broen heute.
In den vergangenen Monaten hat das Unternehmen die Tochtergesellschaften Henri Broen Construction B.V. mit Aktivitäten im Bereich Leichtmetallskelettbau und Henri Broen Investments B.V., die sich mit der Bezahllösung HenriPay auf den Bereich Web 3.0 und Fintech fokussiert, gegründet.
„In den nächsten zwölf bis 15 Monaten plant die Henri Broen Holding N.V. ein Uplisting in ein höheres Börsensegment wie den Prime Standard (Frankfurt) oder die Euronext (Amsterdam)”, so das Unternehmen. Bisher ist die Henri Broen Aktie (WKN: A3C6BW, ISIN: NL0015000NA2 , Chart) seit dem 6. Oktober 2022 im Freiverkehr der Börse Düsseldorf gelistet.