Laiqon will Wandelanleihe platzieren
Laiqon plant die Ausgabe einer Wandelschuldverschreibung im Volumen von bis zu 5 Millionen Euro. Die Anleihe soll 2027 fällig sein, weitere Konditionen werden noch festgelegt. Das Bezugsrecht der Aktionäre schließt die Gesellschaft aus und plant, die „Wandler” im Wege einer Privatplatzierung bei institutionellen Investoren unterzubringen.
Ganz außen vor sind die Anteilseigner aber nicht: „Um Aktionären der Gesellschaft trotz Ausschluss des Bezugsrechts die Möglichkeit einzuräumen, an der Emission der Wandelschuldverschreibung 2023/27 teilzunehmen, haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen Bestandsaktionäre, die an der Emission der Wandelschuldverschreibung 2023/27 zu den noch festzulegenden Bedingungen teilnehmen möchten, vorrangig zu berücksichtigen”, so Laiqon (WKN: A12UP2, ISIN: DE000A12UP29, Chart, News), die ehemalige Lloyd Fonds.
Mit dem Emissionserlös will Laiqon ihre Wachstumsstrategie beschleunigt umsetzen und sich hierfür zusätzliche Flexibilität verschaffen. „Insbesondere dienen weitere Investitionen in die DAP 4.0 unserem Segment Digital Wealth als Enabler für unsere Positionierung als Asset Management Factory”, so Achim Plate, Chief Executive Officer von Laiqon.