Jost Werke: Keine Sorge vor den Zahlen
Im Rahmen einer Branchenstudie kümmern sich die Analysten der Deutschen Bank auch um die Aktien von Jost Werke. Die Zulieferbranche verspürt insgesamt wieder eine stärkere Nachfrage aus dem Nutzfahrzeugbereich. Somit sind Preiserhöhungen aufgrund der höheren Kosten leichter durchsetzbar. Die Zahlen für 2022 sollten daher in Ordnung gehen, glauben die Analysten der Deutschen Bank. Jost wird am 16. Februar vorläufige Zahlen vorstellen, der Geschäftsbericht steht am 28. März an.
2023 dürften die Ergebnisse von Jost stabil bleiben, vermuten die Analysten. Sie bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Jost-Werke. Das Kursziel sinkt von 70,00 Euro auf 65,00 Euro.
Die Aktien von Jost Werke (WKN: JST400, ISIN: DE000JST4000, Chart, News) gewinnen 0,6 Prozent auf 53,50 Euro.