Fuchs Petrolub: 15 Prozent als Ziel
Am 8. März gibt es bei Fuchs Petrolub die Zahlen für 2022. Die Analysten der Deutschen Bank prognostizieren ein Umsatzplus von 18 Prozent. Hier spielen vor allem steigende Preise eine Rolle. 2023 könnte aber auch ein ansteigendes Volumen zum Umsatzplus beitragen. Doch auch in diesem Jahr dürften die Preise für Fuchs-Produkte weiter zulegen.
Das Geschäft von Fuchs Petrolub ist weniger zyklisch als viele denken, das Portfolio ist diversifiziert, die Volatilität ist beschränkt. Das ist ein Grund, warum die EBIT-Marge seit Jahren im Schnitt um die 14 Prozent liegt. Mittelfristig will Fuchs Petrolub diese auf mehr als 15 Prozent steigern.
Die Analysten bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Fuchs Petrolub. Das Kursziel wird vor den Jahreszahlen von 44,00 Euro auf 47,00 Euro angehoben.
Kurzfristig kann es bei Fuchs Petrolub einige Risiken geben, diese belasten den Kurs aus Sicht der Experten jedoch zu stark.
Die Aktien von Fuchs Petrolub (WKN: A3E5D6, ISIN: DE000A3E5D64, Chart, News) notieren fast unverändert auf 36,30 Euro.