7C Solarparken erreicht Ausbauziel für Solarenergie-Portfolio

7C Solarparken hat nach eigenen Angaben ihr Ausbauziel für das eigene IPP-Portfolio von 400 MWp erreicht. Mit jüngsten Transaktionen, darunter den Ankauf einer in Betrieb befindlichen Freiflächenanlage in Schwerin mit 10 MWp Leistung, habe man das Portfolio auf 401 MWp ausgebaut, so das Solarenergie-Unternehmen aus Bayreuth.
„Die operativ aktive Solaranlage besteht aus zwei Anlagenteilen, die auf einem alten Militärgelände errichtet wurden und im Juli/August 2015 in Betrieb genommen wurden, mit Gestattungsverträgen bis Ende 2045. Die Solaranlage erhält einen FIT von 89 EUR/MWh und hat einen spezifischen Ertrag von über 1.000 kWh/kWp“, so 7C Solarparken zum Zukauf in Ostdeutschland.
Zu den finanziellen Details der Übernahme macht man keine Angaben. „Wir bestätigen einmal mehr, dass 7C Solarparken eine hohe Visibilität in Bezug auf die EBITDA-Generierung und die Erreichung der IPP-Wachstumsziele aufweist“, so Steven De Proost, CEO von 7C Solarparken.
Bis 2024 will 7C Solarparken (WKN: A11QW6, ISIN: DE000A11QW68, Chart, News) das Portfolio auf 525 MWp ausbauen.
Trotz Widrigkeiten werde „das Geschäftsjahr 2022 das beste Jahr in der Geschichte von 7C Solarparken werden, mit einem Rekordumsatz, Rekordgewinnen und einem Allzeithoch der Flüssigmittel“, so De Proost. Der Manager weiter: „Aufgrund der deutschen Preisobergrenze, die am 01. Dezember 2022 in Kraft tritt, werden unsere Umsatzerlöse jedoch in Zukunft durch die Reduzierung der realisierten Einspeisepreise nachteilig beeinflusst.“