Photon Energy: Nur geringe Auswirkungen aus Preisobergrenzen und Übergewinnsteuern erwartet

Photon Energy sieht nach eigenen Angaben vom Dienstag nur geringe Auswirkungen aus jüngsten regulatorischen Änderungen bei Preisobergrenzen und Übergewinnsteuern in diversen osteuropäischen Ländern auf die eigenen Umsätze.
Der Vorstand von Photon Energy (WKN: A1T9KW, ISIN: NL0010391108, Chart) erwartet, dass die von Regierungen in den Kernmärkten der Gruppe in der CEE-Region beschlossenen Preisobergrenzen und Übergewinnsteuern nur geringfügige negative Auswirkungen in Tschechien und Ungarn haben werden. In der Slowakei und Rumänien werden dagegen keine negativen Auswirkungen erwartet.
Es sei zudem lediglich eine mögliche Verlangsamung der Ausbaupläne in Polen zu erwarten. Der geplante Ausbau von Kapazitäten in Rumänien und Ungarn im Jahr 2023 sollte jedoch den Umsatz und das EBITDA aus der Stromproduktion im Jahr 2023 und darüber hinaus steigern.