Lloyd Fonds: „Verbesserung der operativen Marge ein weiteres Hauptaugenmerk”
Lloyd Fonds bestätigt die bisherige Prognose für die Entwicklung der Assets under Management, kurz AuM. Der Hamburger Finanzdienstleister hatte im Mai eine Spanne von 5,5 bis 6,0 Milliarden Euro für die AuM im Jahr 2022 genannt. Am Mittwoch nennt die Gesellschaft nun eine Spanne von 5,8 bis 5,9 Milliarden Euro.
„In einem herausfordernden Marktumfeld entwickelten sich die mit GROWTH 25 eingeleiteten Wachstumsinitiativen der Strategie 2023/25 2.0 sehr gut”, so Lloyd Fonds. Im zweiten Halbjahr 2022 sollen die AuM um rund 1,2 Milliarden Euro steigen. Allein 500 Millionen Euro sollen aus der Aufstockung bzw. Neugewinnung in aktiven Spezialmandaten stammen. Hinzu kommen unter anderem 330 Millionen Euro aus der Konsolidierung der growney GmbH im Dezember.
„Mit der erstmaligen Konsolidierung aller akquirierten Gesellschaften in den Jahren 2021 und 2022 noch im laufenden Jahr 2022 wird damit erstmals im Geschäftsjahr 2023 der gesamte Volljahreseffekt der umgesetzten Akquisitionsstrategie sichtbar. Die angepasste Segmentberichterstattung wird dies erstmalig im Halbjahresbericht 2023 abbilden”, so Lloyd Fonds.
Neben dem Wachstum sei die Verbesserung der operativen Marge ein weiteres Hauptaugenmerk des Managements, sagt Achim Plate, Chief Executive Officer der Lloyd Fonds AG (WKN: A12UP2, ISIN: DE000A12UP29, Chart, News).