Masterflex: „Auftragslage ist anhaltend robust”
Masterflex meldet für die ersten neun Monate 2022 einen Umsatzanstieg von 59,6 Millionen Euro auf 76 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern steigert das Unternehmen aus Gelsenkirchen den Gewinn von 5,7 Millionen Euro auf 10 Millionen Euro. Unter dem Strich konnte man den Neunmonatsgewinn auf 7,3 Millionen Euro bzw. 0,76 Euro je Masterflex Aktie (WKN: 549293, ISIN: DE0005492938, Chart, News) nahezu verdoppeln.
Die Ende Oktober erhöhte Prognose bestätigt der Konzern heute. Laut neuer Prognose rechnet Masterflex für 2022 mit einem Umsatz von 92 Millionen Euro bis 96 Millionen Euro. Bisher ging man von 83 Millionen Euro bis 87 Millionen Euro aus. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern soll bei 9,3 Millionen Euro bis 10,5 Millionen Euro (alt: 8,3 Millionen Euro bis 9,0 Millionen Euro) liegen.
„Wir verzeichnen in der gesamten Breite unserer Aktivitäten eine erfreuliche Geschäftsentwicklung. Die Auftragslage ist anhaltend robust und lässt uns optimistisch auf den weiteren Verlauf im Geschäftsjahr 2022 und darüber hinaus blicken. Insgesamt ist 2022 ein äußerst erfolgreiches Jahr für Masterflex, gekrönt durch die versprochene Rückkehr zu einer nachhaltig zweistelligen EBIT-Marge”, sagt Andreas Bastin, CEO der Masterflex Group.
Im Tradegate-Handel am Mittwochvormittag notiert die Masterflex-Aktie bei 8,64 Euro mit 2 Prozent im Minus.