Deutsche Rohstoff sieht sich auf Kurs Richtung Prognosen für 2022 und 2023
Deutsche Rohstoff meldet sich mit einem Zwischenstand zu den Aktivitäten in den USA. „Die bestehende Produktion liefert die erwarteten Ergebnisse, gleichzeitig werden in den kommenden Monaten zahlreiche Bohrungen entsprechend der Planung die Produktion aufnehmen und neue Bohrprogramme gestartet werden”, so das Unternehmen aus Mannheim am Dienstag.
Die Entwicklung im operativen Geschäft sichere die Prognose für das Jahr 2022, so Deutsche Rohstoff weiter. Zudem sei dies eine Grundlage dafür, dass - nach jetzigem Stand - auch im kommenden Jahr die Prognose erreicht werde, so das Rohstoff-Unternehmen.
„Im Rahmen des Hedgebuches sind für das 4. Quartal rund 30% der Produktion zu 66 USD abgesichert. Für 2023 wird das Hedgebuch laufend ausgebaut, aktuell sind rund 15% der Gesamtproduktion für 2023 für 74 USD abgesichert”, meldet Deutsche Rohstoff (WKN: A0XYG7, ISIN: DE000A0XYG76, Chart, News) zudem. Die Hedgequote wolle man weiter erhöhen.
Das Aktienportfolio belaufe sich aktuell auf rund 10 Millionen Euro, insbesondere nach Investitionen in Gold- und Lithiumaktien, mit unrealisierten Erträgen in Höhe von 1 Millionen Euro. Im Laufe der Jahre 2021 und 2022 habe man den Großteil des Aktienportfolios aus 2020 abgebaut. Größte Position mit rund 6,4 Millionen Euro ist Northern & Oil Gas, der Buchwert des Anteils liegt bei 2,3 Millionen Euro.