Kromi schafft die Prognose
Um 5,3 Prozent steigert Kromi im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz auf 80,5 Millionen Euro. In Europa gibt es ein Umsatzplus von 2,4 Prozent, in Brasilien liegt es bei fast 18 Prozent. Man hat aber auch die vielfältigen Unsicherheiten und den Ukraine-Krieg gespürt. Das EBIT verbessert sich von 0,7 Millionen Euro auf 1,2 Millionen Euro. Damit wird die Prognose erfüllt.
Bernd Paulini, CEO von Kromi, sagt: „Das Geschäftsjahr 2021/2022 war für unsere Kunden von Unsicherheiten geprägt. Mit unserem Tool Management sorgen wir jedoch auch in diesen besonderen Zeiten für reibungsfreie Abläufe in den Produktionsprozessen. Diese Zuverlässigkeit schätzen nicht nur unsere Bestandskunden, sondern überzeugte auch Neukunden in unseren Kernmärkten.“ Zu den Neukunden zählen ein weltweit führender Automobilhersteller und ein international tätiger Maschinenbaukonzern. Die Geschäftsbeziehungen mit Bestandskunden will Kromi ausbauen.
Im neuen Geschäftsjahr 2022/23 will Kromi (WKN: A0KFUJ, ISIN: DE000A0KFUJ5, Chart, News) den Umsatz um einen unteren bis mittleren einstelligen Prozentwert steigern. Das EBIT soll im Vergleich zum Umsatz überproportional zulegen.