The Grounds bestätigt Prognose für 2022 - Wertentwicklung für EBIT mitentscheidend
The Grounds Real Estate Development hat Zahlen für das erste Halbjahr 2022 vorgelegt. Das Immobilien-Unternehmen meldet einen Umsatzanstieg von 4,9 Millionen Euro auf 21,4 Millionen Euro. Der Zuwachs basiere auf Verkäufen im Bereich Grundstücks- und Bestandsentwicklung, unter anderem durch den Forward Sale der Projektentwicklung „Terra Homes” in Erkner bei Berlin, so The Grounds am Freitag. Die Mieterlöse seien nach dem Ausbau des Bestandsportfolios von 0,7 Millionen Euro auf 0,9 Millionen Euro gestiegen, melden die Berliner.
Vor Zinsen und Steuern hat The Grounds (WKN: A2GSVV, ISIN: DE000A2GSVV5, Chart, News) den Halbjahresgewinn von 1,6 Millionen Euro auf 2,9 Millionen Euro gesteigert. Unter dem Strich steht ein Gewinn von 1,5 Millionen Euro nach einem ausgeglichenen Ergebnis im Vorjahreszeitraum.
Die Umsatz- und Ergebnisprognose wird beibehalten. Man erwarte einen Umsatz zwischen 35 Millionen Euro und 38 Millionen Euro, so The Grounds. Man habe weitere Verkäufe aus der Bestandsentwicklung mit einem Volumen von 5,1 Millionen Euro beurkundet, meldet die Gesellschaft heute. Diese sollen 2022 umsatz- und ertragswirksam werden.
„Das Erreichen der EBIT-Prognose in einer Größenordnung zwischen 8,0 und 9,0 Millionen Euro hängt zum Teil auch von der Wertentwicklung unseres Bestandsportfolios ab, wo wir zum Berichtsstichtag am 30. Juni 2022 lediglich geringfügige Änderungen zu verzeichnen hatten. Der kontinuierlichen Hebung von Mietsteigerungspotenzialen bei unseren Immobilien im Berliner Umland steht eine schwer einschätzbare Entwicklung des Gesamtmarktes gegenüber”, so Arndt Krienen, Vorstand von The Grounds, weiter zur Prognose für 2022.