Euroboden macht deutlich weniger Gewinn
Im ersten Halbjahr sinkt der Umsatz von Euroboden von 46,1 Millionen Euro auf 16,5 Millionen Euro. Das EBIT geht von 21,2 Millionen Euro auf 4,9 Millionen Euro zurück. Beim Gewinn gibt es einen Rückgang von 12,6 Millionen Euro auf 0,6 Millionen Euro. Im Vorjahr haben verschiedene Verkäufe die Zahlen klar positiv beeinflusst.
Die bereinigte Eigenkapitalquote verringert sich von 19,8 Prozent auf 18,5 Prozent.
Für das laufende Jahr rechnet Euroboden mit einem Gewinn im mittleren bis höheren einstelligen Millionenbereich. Im Vorjahr gab es einen Gewinn von 18 Millionen Euro.
Geschäftsführer Martin Moll sagt: „Wir sind für die weitere Geschäftsentwicklung zuversichtlich. In der aktuellen Berichtsperiode haben wir durch Projektfortschritte wichtige Weichen für die weitere erfolgreiche Umsetzung unserer Projektpipeline gestellt. Wir verfügen über eine hervorragende Liquiditäts- und Eigenkapitalbasis sowie über eine Projektpipeline mit einem geplanten Verkaufsvolumen von zwei Milliarden Euro.“