aifinyo: „Schwarze Null“ für 2021
Mit dem heute vorgelegten Konzernabschluss hat aifinyo die bereits gemeldeten vorläufigen Zahlen für das Jahr 2021 bestätigt. Das Fintech-Unternehmen aus Dresden konnte sein Transaktionsvolumen von 263 Millionen Euro auf 269 Millionen Euro steigern und die Gesamtleistung von 31,8 Millionen Euro auf 44,9 Millionen Euro erhöhen. Vor Zinsen und Steuern hat aifinyo einen bereinigten Gewinn von 0,9 Millionen Euro erzielt nach 2,5 Millionen Euro im Jahr 2020. Unter dem Strich weist man für 2021 eine „schwarze Null“ aus nach 3,5 Millionen Euro Verlust im Jahr zuvor.
Man wolle mit dem Fintech-Angebot weiter Unternehmen beim Wachstum unterstützen. „Sie sollen sich auf die Weiterentwicklung ihres Unternehmens konzentrieren und dafür nehmen wir ihnen den gesamten Prozess der Abwicklung, Zahlung und Finanzierung von B2B-Rechnungen ab. Das Marktpotenzial dafür ist riesig. Allein in Deutschland sprechen wir eine Zielgruppe von 4 Millionen Unternehmen an und der Markt ist noch wenig erschlossen“, sagt aifinyo-Vorstand Stefan Kempf.
Man wolle sich weiter dynamisch entwickeln, so aifinyo (WKN: A3EX2X, ISIN: DE000A3EX2X7, Chart, News). „Bereits im ersten Quartal ist das Transaktionsvolumen um 33 Prozent gestiegen“, meldet das Unternehmen am Donnerstag. Aus der Übernahme von Billomat sehe man Cross-Selling-Möglichkeiten.