KPS steht zur Jahresprognose - „Kurs bestätigt”

Das IT-Unternehmen KPS hat den Umsatz in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2021/2022 zwar gesteigert, aber zugleich leicht rückläufige Ergebnisse verbucht. Den Umsatz konnten die Süddeutschen von 76,9 Millionen Euro auf 86,6 Millionen Euro erhöhen. Vor Zinsen und Steuern fällt der Halbjahresgewinn leicht von 7,48 Millionen Euro auf 7,46 Millionen Euro, unter dem Strich meldet man einen Gewinnrückgang von 5,38 Millionen Euro auf 5,08 Millionen Euro. Hintergrund ist vor allem eine im Vergleich zum Vorjahreszeitraum höhere Steuerquote, wie aus dem Halbjahresbericht von KPS hervor geht.
„Die erfreulichen Ergebnisse des ersten Halbjahres bestätigen unseren strategischen Kurs der letzten Jahre, konsequent unsere technologischen Kompetenzen auszubauen, den Umsatzmix durch unsere Internationalisierungsstrategie stetig zu verbessern und unser Serviceportfolio mit Plattformprodukten zu erweitern”, sagt Leonardo Musso, Vorstandsvorsitzender der KPS. Man sei zuversichtlich, die für das Geschäftsjahr 2021/2022 gesetzten Ziele zu erreichen, so der Manager.
KPS (WKN: A1A6V4, ISIN: DE000A1A6V48, Chart, News) erwartet für das Gesamt-Geschäftsjahr 2021/2022 einen Umsatzanstieg im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich. Zudem wolle man ein EBITDA mindestens auf dem Niveau des Vorjahres erzielen, kündigt das Unternehmen an.