Schaeffler: Lockdown-Probleme entschärfen sich bald

Die Analysten der Deutschen Bank haben die Schaeffler-Vorstände Klaus Rosenfeld (CEO) und Claus Bauer (CFO) getroffen. Dabei ging es um die kommenden Quartale und um die aktuellen Unsicherheiten. Das zweite Quartal dürfte von den Corona-Lockdowns in China beeinflusst werden. Ende Juni sollte sich diese Situation aber wieder verbessern.
Die Endmärkte sind sehr volatil. Schaeffler ist es aber gelungen, seinen Umsatz klar zu diversifizieren.
Die Analysten bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Schaeffler. Das Kursziel steht weiter bei 9,00 Euro.
Von den Experten von J.P. Morgan kommt weiter das Votum „overweight“ für die Schaeffler-Aktien. Die Amerikaner nehmen das Kursziel für die Papiere von 8,00 Euro auf 7,50 Euro zurück. Dies geschieht im Rahmen einer Branchenstudie. Man wird darin für die weltweite Autoproduktion für 2022 etwas zurückhaltender. Dagegen steigt der Optimismus für 2023.
Die Papiere von Schaeffler (WKN: SHA015, ISIN: DE000SHA0159, Chart, News) verlieren 1,7 Prozent auf 5,435 Euro.