E.On: Eine temporäre Schwäche
Die Analysten der Deutschen Bank beschreiben die Zahlen von E.On zum ersten Quartal als schwach. Sie liegen teils etwas unter ihren Erwartungen. Große Überraschungen gibt es aber nicht. Die Schwäche dürfte aus ihrer Sicht nur vorübergehend sein.
Der Konzern meldet einen Umsatz von 29,5 Milliarden Euro, ein EBITDA von 2,1 Milliarden Euro und ein EBIT von 1,39 Milliarden Euro. Der Gewinn sinkt von 809 Millionen Euro auf 644 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr erwartet E.On weiter ein bereinigtes EBITDA in der Spanne von 7,6 bis 7,8 Milliarden Euro und einen bereinigten Konzernüberschuss von 2,3 Milliarden Euro bis 2,5 Milliarden Euro.
Die Analysten erneuern die Kaufempfehlung für die Aktien von E.On. Das Kursziel steht wie zuvor bei 13,00 Euro.
Am Mittag geben die Aktien von E.On (WKN: ENAG99, ISIN: DE000ENAG999, Chart, News) 0,7 Prozent auf 10,16 Euro nach.