q.beyond: Liquide Mittel für das weitere Wachstum
Der Umsatz von q.beyond ist im ersten Quartal von 37,5 Millionen Euro auf 41,2 Millionen Euro angestiegen. Das EBITDA legt von 0,7 Millionen Euro auf 0,8 Millionen Euro zu. Die Marge errechnet sich unverändert mit 2,0 Prozent. Der Verlust liegt fast wie im Vorjahr bei 3,5 Millionen Euro.
Im Gesamtjahr soll es einen Umsatz von 180 Millionen Euro bis 200 Millionen Euro (2021: 155,2 Millionen Euro) geben, das EBITDA sehen die Kölner bei 8 Millionen Euro bis 16 Millionen Euro.
Die Analysten von Montega halten einen Umsatz von 182,8 Millionen Euro für wahrscheinlich. Die EBITDA-Prognose steht bei 9,3 Millionen Euro. Es soll einen Verlust je Aktie von 0,08 Euro geben. Die Erwartungen an 2023 belaufen sich auf 203,8 Millionen Euro, 16,7 Millionen Euro sowie +0,02 Euro.
Ende März hatte q.beyond liquide Mittel von 34 Millionen Euro. Damit kann man das anorganische Wachstum fördern.
Am Mittag gewinnen die Aktien von q.beyond (WKN: 513700, ISIN: DE0005137004, Chart, News) 0,9 Prozent auf 1,362 Euro.