BASF: Gute Voraussetzungen für das zweite Quartal
Der positive Nachfragetrend bei BASF aus dem ersten Quartal setzt sich im zweiten Quartal fort. Einzig im Bereiche Automotive und in China läuft es nicht ganz rund. In China belasten teils die Lockdowns, ab Mai soll es hier aber wieder besser laufen.
Mit dem Krieg in der Ukraine wird es für BASF schwieriger, einen passenden Zeitpunkt für den Börsengang von Wintershall zu finden. Hier gibt es derzeit keine genaue Zeitplanung. Man will sich aus dem Öl- und Gasgeschäft zurückziehen. Es ist aber auch klar, dass das Umfeld für einen Börsengang aktuell herausfordernd ist.
Die Analysten von Baader bleiben beim Rating „add“ für die Aktien von BASF. Das Kursziel steht weiter bei 60,00 Euro.
Die Analysten rechnen 2022 mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 5,76 Euro, 2023 sollen es 4,35 Euro sein.
Die Papiere von BASF (WKN: BASF11, ISIN: DE000BASF111, Chart, News) geben 6,3 Prozent auf 47,235 Euro nach.