Hugo Boss: Ausfälle können kompensiert werden
Hugo Boss hat in der Ukraine und in Russland bisher rund 3 Prozent des Gesamtumsatzes erwirtschaftet. Man hat in der Ukraine 11 Franchiseläden gehabt, in Russland hat der Modekonzern 28 eigene Läden betrieben. Doch die Ausfälle in beiden Ländern kann Boss durch Zugewinne in anderen Ländern kompensieren. So läuft es beispielsweise bei Macys derzeit sehr gut, gemeldet werden Rekordumsatz mit der Casual Kollektion. Insgesamt wächst das Geschäft von Hugo Boss in Amerika deutlich.
Die Analysten der Deutschen Bank bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Hugo Boss. Das Kursziel sehen die Experten weiter bei 60,00 Euro.
Hugo Boss wird am 4. Mai die Zahlen zum ersten Quartal publizieren.
Die Aktien von Hugo Boss (WKN: A1PHFF, ISIN: DE000A1PHFF7, Chart, News) verlieren 0,6 Prozent auf 51,74 Euro.