Defama: Neue Kaufempfehlung für die Aktie
Vor dem Wochenende hat Defama den Kauf von fünf Objekten in Rheinland-Pfalz gemeldet. Das Investitionsvolumen beträgt 15 Millionen Euro. Die jährlichen Nettomieteinnahmen steigen um 1,3 Millionen Euro an. Die Rendite für die Zukäufe liegt bei fast 9 Prozent. Die neuen Immobilien der im m:access notierten Gesellschaft befinden sich in Hachenburg, Heilgenroth und Lahnstein. Zu den dortigen Mietern zählen DM, Jysk und KiK.
Die Analysten von SRC Research erwarten, dass Defama im Jahresverlauf weitere Zukäufe melden wird. Daher erhöhen die Experten ihre Erwartungen an 2022. Den FFO sehen sie 2022 bei 1,81 Euro und 2023 bei 2,05 Euro. Es soll eine Dividende von 0,55 Euro bzw. 0,59 Euro je Anteilsschein geben.
Das hat auch Folgen auf das Rating. Das Votum für die Aktien von Defama steigt von „accumulate“ auf „kaufen“ an. Das Kursziel legt von 31,00 Euro auf 32,00 Euro zu.
Die Aktien von Defama (WKN: A13SUL, ISIN: DE000A13SUL5, Chart, News) notieren wie bisher bei 27,80 Euro.
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