Aktien: Nordex, Valneva, Rekorddividenden und US-Arbeitsmarktdaten - 4investors Top-News
Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Und hier entscheidet nicht die 4investors-Redaktion, sondern die Leser. Welche unserer Berichte erzielten außergewöhnliche Aufmerksamkeit, was interessierte unsere Leser besonders? Sie haben entschieden: Die Top-News der letzten 24 Stunden auf 4investors:
4investors News und Analysen
Nordex Aktie: Explosive Mischung für den Montag
Am Freitag vollzog die Nordex Aktie einen charttechnischen Fehlausbruch und am Samstag meldet der Windenergie-Anlagenbauer einen Hacker-Angriff. Die Aussichten für den Handel am Montag könnten durchaus besser sein. Ein Blick auf die Lage bei der Nordex Aktie (WKN: A0D655, ISIN: DE000A0D6554) und die aktuelle News der Hamburger. Am 31. März sei der Hacker-Angriff aufgefallen, meldet Nordex am Wochenende. „Die Störung wurde frühzeitig bemerkt und Gegenmaßnahmen wurden umgehend gemäß entsprechender Krisen-Protokolle eingeleitet. Rein vorsorglich sind dementsprechend die IT-Systeme mehrerer Geschäftsbereiche an verschiedenen Standorten abgeschaltet worden“, so das Unternehmen. Jetzt lesen!.
Valneva Aktie: Wann kommt die Zulassung für den COVID-19 Totimpfstoff?
Die Ungeduld rund um die Valneva Aktie ist groß - und damit die Volatilität der Biotech-Aktie. Die zentrale Frage ist: Wann wird der COVID-19 Totimpfstoff VLA2001 des französisch-österreichischen Unternehmens endlich in der Europäischen Union (EU) zugelassen? Das ist im Internet Stoff für viele - meist falsche - Gerüchte in den Boards und auch bei sogenannten Börsendiensten. Den Gerüchten liegen Valnevas Aussage zugrunde, dass man mit einer Zulassung im April rechne. Der beliebteste Teil der „Erzählung“ ist derzeit, dass die Zulassung für Valnevas Corona-Vakzin nun täglich kommen könne. Die Entscheidungsfindung folgt allerdings nicht nur definierten Regeln, sondern auch einem klaren Zeitplan, den die EU-Behörden im Rahmen der Pandemie trotz gebotener Eile eingehalten haben. Jetzt lesen!
Experten-Kolumnen auf 4investors
Rekorddividenden statt naive Erwartungen - Börse München
Die Hoffnung auf Frieden hat diese Woche die Kurse zumindest kurzfristig angetrieben, insgesamt verharren sie jedoch in einer Seitwärtsbewegung – oder Pattsituation, wie der Krieg in der Ukraine. „Hoffnungen auf Frieden beflügeln Dax“ (Börsen-Zeitung) und „Ukraine-Hoffnung schwindet wieder“ (auch die Börsen-Zeitung). Dafür haben Krieg, Pandemie und Sanktionen die Inflation in ungeahnte Höhen getrieben. „Zweistellige Inflationsraten kann man nicht ausschließen“, warnt die Frankfurter Allgemeine Zeitung, während es in der Süddeutschen Zeitung schlicht heißt „Die Sieben ist da“! Und die Wirtschaftsweisen – die in Folge der harschen Kritik des Kanzlers an Volkswirten vielleicht eher Wirtschaftswaisen heißen müssten – sehen Schwarz für die Konjunktur: „Substanzielles Rezessionsrisiko“ überschreibt es die Börsen-Zeitung. Auf interessante Börsengänge warten die Investoren derzeit vergebens, „Ukraine-Krieg würgt globalen IPO-Markt ab“ meldet die Börsen-Zeitung und konkret auf das deutsche Vorzeigeunternehmen Porsche gemünzt einen Tag später: „Krieg birgt Risiko für Porsche-Börsengang“. Gefragt sind derzeit eher Panzer als Sportwagen! Jetzt lesen!
US-Arbeitsmarktdaten für März 2022: Annäherung an die maximale Beschäftigung - DWS
Die leichte Enttäuschung bei den neugeschaffenen Arbeitsplätzen (431.000 außerhalb der Landwirtschaft) wurde durch eine Aufwärtskorrektur von insgesamt 95.000 für die letzten beiden Monate problemlos ausgeglichen. Die größten Zuwächse wurden erneut im Dienstleistungssektor verzeichnet (366.000). Aber auch der Gütersektor zeigte robuste Neueinstellungen (60.000). Insgesamt fanden 736.000 Menschen den Weg zurück in die Beschäftigung. Die meisten von ihnen (418.000) befanden sich zuvor außerhalb der Erwerbsbevölkerung. Das ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die pandemiebedingten Gründe, der Arbeit fernzubleiben, weiter abnehmen. Die Erwerbsquote stieg dadurch von 62,3 auf 62,4 Prozent, liegt damit aber immer noch unter dem Niveau vor der Pandemie von rund 63 Prozent. Jetzt lesen!