Helma Eigenheimbau: Neuer Rekordumsatz in Sicht
Helma Eigenheimbau schafft 2021 einen neuen Rekordumsatz. Das Unternehmen erwirtschaftet 331,5 Millionen Euro, das ist ein Plus von 21,0 Prozent. Die Analysten von GBC rechneten mit 319,2 Millionen Euro. Bei Helma lag die Prognose zwischen 300 Millionen Euro und 310 Millionen Euro.
Vor Steuern verdient die Gesellschaft 27,3 Millionen Euro (Vorjahr: 22,5 Millionen Euro). Die Prognose betrug 25 Millionen Euro bis 26 Millionen Euro, die Analysten rechneten mit 27,0 Millionen Euro.
2022 soll es einen Umsatz von 360 Millionen Euro bis 380 Millionen Euro geben. Der Vorsteuergewinn wird bei 30 Millionen Euro bis 33 Millionen Euro gesehen. Spätestens 2024 soll es einen Umsatz von mehr als 400 Millionen Euro geben, dann soll das Vorsteuerergebnis klar über 40 Millionen Euro betragen.
Ende 2021 steht der Auftragseingang bei starken 446,6 Millionen Euro. Der Auftragsbestand beläuft sich auf 360,2 Millionen Euro.
Die Experten prognostizieren für 2022 einen Umsatz von 369,6 Millionen Euro. 2023 soll der Umsatz um weitere 10 Prozent ansteigen.
Unverändert gibt es von den Analysten eine Kaufempfehlung für die Aktien von Helma. Das Kursziel steigt von 91,50 Euro auf 93,75 Euro an.