Aktien: Commerzbank, Mercedes-Benz, RWE, Valneva, Porr und US-Konjunkturdaten - die 4investors Top-News
Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Und hier entscheidet nicht die 4investors-Redaktion, sondern die Leser. Welche unserer Berichte erzielten außergewöhnliche Aufmerksamkeit, was interessierte unsere Leser besonders? Sie haben entschieden: Die Top-News der letzten 24 Stunden auf 4investors:
4investors News und Analysen
Commerzbank: Jeder spricht über die Zahlen
Die Zahlen der Commerzbank (WKN: CBK100, ISIN: DE000CBK1001, Chart) kommen am Markt gut an. Sie gelten teils als positive Überraschung. Das hat Folgen für das Papier. Der Kurs der Bankaktie steigt am Mittag um 4,6 Prozent auf 8,973 Euro. Viele Analysten reagieren nach der Zahlenpublikation auf die Entwicklungen. So spricht man bei der UBS von einer zuversichtlichen Prognose für 2022. Zudem liegen die Erträge im vierten Quartal über den Erwartungen. Die Schweizer bleiben beim Rating „neutral“ für die Aktien der Commerzbank. Das Kursziel wird weiter bei 7,00 Euro gesehen. Jetzt lesen!.
Mercedes-Benz Aktie: Aufpassen, wichtige Signale voraus
Der Aktienkurs der Mercedes-Benz Group braucht einen stabilen Ausbruch über 76,43 Euro für neue bullishe Impulse. Nach dem gestrigen Kursverlauf muss dieser Ausbruch im Anschluss durch einen Anstieg über das Tageshoch bei 77,42 Euro bestätigt werden. Gelingt das, wär der Weg nach oben entlang des oberen Bollinger-Bandes erst einmal frei. Gelingt das nicht, droht eine Korrekturbewegung für die Mercedes-Benz Aktie. Jetzt lesen!
RWE: Prognose für 2022 wird erhöht - Dividende angekündigt
Der Energiekonzern RWE hebt seine Prognose für das laufende Jahr an. Unternehmensangaben vom Donnerstag zufolge will man auf Konzernebene nun ein bereinigtes EBITDA zwischen 3,6 Milliarden Euro und 4,0 Milliarden Euro erreichen. Bisher hatte man 3,3 Milliarden Euro bis 3,6 Milliarden Euro prognostiziert. Das Kerngeschäft soll 2,9 Milliarden Euro bis 3,3 Milliarden Euro zum bereinigten EBITDA auf Konzernebene beisteuern. Jetzt lesen!
Valneva Aktie: Geduld beim COVID-19 Titel wird auf eine harte Probe gestellt
Was die charttechnische Lage der Valneva Aktie angeht, kann man sich nur wiederholen. Wird 13,87/14,06 Euro unterschritten, wird es brenzlig für Valnevas Aktien. In diesem Fall droht ein erneuter Test des Jahrestiefs 2022 bei 12,68 Euro und ein Sturz auf noch tiefere Kurse. Kommt es zum Kurseinbruch unter das Jahrestief, wären möglicherweise die charttechnischen Unterstützungen im Kursverlauf der Valneva Aktie bei 11,66/12,03 Euro und 10,46/10,60 Euro die nächsten Kursziele für die Valneva Aktie. Jetzt lesen!
4investors Exklusiv
Porr: Prognose wird „mehr als bestätigt“
Die Schilder von Porr sieht man auf vielen Baustellen. Dass die Österreicher an der Börse notiert sind, ist hingegen vermutlich nicht jedem bekannt. Dabei ist Porr seit 1869 an der Wiener Börse gelistet, damals noch als „Allgemeine Baugesellschaft“. Das Unternehmen ist in diesen 153 Jahren massiv gewachsen, die Milliardenschwelle beim Umsatz hat man längst hinter sich gelassen. Für 2021 erwartet Porr eine Produktionsleistung von 5,3 Milliarden Euro bis 5,5 Milliarden Euro. Die Vorsteuermarge soll zwischen 1,3 Prozent und 1,5 Prozent liegen. Auf dem Hamburger Investorentag, kurz HIT, der von Montega organisiert wird, kann Porr-Chef Karl-Heinz Strauss diese Margenprognose in seiner Präsentation „mehr als bestätigen“. Auch die Prognose für die Gesamtleistung wird von Strauss klar unterstrichen. Jetzt lesen!
Experten-Kolumnen auf 4investors
Die Einzelhandelsumsätze in den USA überraschen im Januar positiv - Commerzbank
Die US-Einzelhändler verzeichneten im Januar trotz der hohen Inflation überraschend starke Umsätze. Diese stiegen um 3,8% gegenüber dem Vormonat bzw. rund 13% im Jahresvergleich. Trotzdem sollte man die guten Zahlen nicht überbewerten, sind sie doch eine Gegenbewegung zum recht deutlichen Rückgang von 2,5% M/M im Dezember. Schwach entwickelten sich dagegen die Ausgaben im Bereich „Bars und Restaurants“ mit -0,9% M/M, was wegen Omikron nicht verwundert. Die Einzelhandelsdaten gelten als wichtiger Indikator für die Konsumausgaben der US-Verbraucher, die mit einem Anteil von rund 70% am Bruttoinlandsprodukt eine Schlüsselrolle für die US-Wirtschaft spielen. Jetzt lesen!