BioNTech, Knaus Tabbert, TUI, Valneva, Evotec und Technologieaktien - die 4investors Aktien Top-News
Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Und hier entscheidet nicht die 4investors-Redaktion, sondern die Leser. Welche unserer Berichte erzielten außergewöhnliche Aufmerksamkeit, was interessierte unsere Leser besonders? Sie haben entschieden: Die Top-News der letzten 24 Stunden auf 4investors:
4investors News und Analysen
BioNTech Aktie: Ausgerechnet Pfizers Zahlen… - so könnte es weiter gehen!
Es war schon etwas kurios: Da hob BioNTech-Partner Pfizer gestern die Aussichten für die Comirnaty-Verkäufe für 2022 auf satte 32 Milliarden Dollar an - und dennoch brachten die Zahlen des US-Pharmakonzerns die BioNTech Aktie und auch andere COVID-19 Impfstoffaktien wie Moderna unter Druck. Am Ende des Tages ging es für BioNTechs Aktienkurs gestern an der NASDAQ um 7,64 Prozent auf 159,60 Dollar nach unten, das Tagestief wurde bei 156,24 Dollar notiert. Jetzt lesen!
Knaus Tabbert: Die Lust auf den Caravan
Der Markt für die verschiedensten Caravans wächst immer weiter. Bei Knaus Tabbert rechnet man allein in Deutschland bei der Anmeldung solcher Fahrzeuge mit einem jährlichen Plus von 14 Prozent. Gab es 2020 rund 107.000 Fahrzeuganmeldungen aus diesem Bereich, so sollen es 2025 197.000 sein. Damit ist Deutschland der größte Reisemobilmarkt der Welt. Wie sehr sich dieser Trend auf die Bestellungen auswirkt, zeigen die Zahlen. Lag der Auftragsbestand von Knaus Tabbert im ersten Quartal 2021 bei 18.600 Einheiten, so ist er bis zum dritten Quartal 2021 auf fast 38.000 Einheiten angestiegen. Monetär legt der Wert von 624 Millionen Euro auf 1,4 Milliarden Euro zu. Jetzt lesen!
TUI: Gewinnerwartungen steigen an
Im ersten Quartal steigt der Umsatz bei TUI von 468 Millionen Euro auf 2,37 Milliarden Euro an. Das bereinigte EBIT verbessert sich von -698,1 Millionen Euro auf -271,4 Millionen Euro. Netto gibt es einen Verlust je Aktie von 0,27 Euro (Vorjahr: -1,32 Euro). Eine Prognose für das laufende Geschäftsjahr gibt es von TUI nicht. Die Nettoverschuldung geht von 7,177 Milliarden Euro auf 5,069 Milliarden Euro zurück. Es gibt eine Liquidität von 3,3 Milliarden Euro. Am 1. April will TUI staatliche Hilfen von rund 700 Millionen Euro zurückzahlen. Jetzt lesen!
Valneva Aktie spannt Anleger auf die Folter: Die Ruhe - nur wovor?
Warten auf die entscheidenden Neuigkeiten und Kursbewegungen bei der Valneva Aktie: Aktuell herrscht bei der Biotech-Aktie zwar „Langeweile” mit vergleichsweise geringer Volatilität, doch das kann sich sehr schnell ändern. Gestern bewegte sich der Kurs der Impfstoff-Aktie an der Euronext in Paris zwischen 14,56 Euro und 15,65 Euro, doch damit gab es keine wesentlichen neuen charttechnischen Impulse für Valneva Aktien. Mit 14,86 Euro ging es aus dem Handel, das Tagesminus von 2,24 Prozent war aus charttechnischer Sicht keiner Rede wert. Jetzt lesen!.
4investors Exklusiv
Evotec: Der Bayer-Schaden hält sich in Grenzen
Aktionäre von Evotec rätseln weiter über Bayers Gründe, das gemeinsame Eliapixant-Projekt einzustellen. Bayer hatte keine Gründe genannt, warum das Projekt über alle Indikationen hinweg nicht mehr klinisch weiter entwickelt werden soll. Die Entscheidung hatte Evotecs Aktienkurs massiv unter Druck gebracht, ein Kurssturz bis auf 29,40 Euro war die Folge. Die Entscheidung des DAX-notierten Konzerns aus Leverkusen kam auch für Evotec überraschend, wie der CFO des Biotech-Unternehmens, Enno Spillner, am Mittwoch auf dem Hamburger Investoren Tag von Montega Connect noch einmal betont. In der klinischen Phase 2b hatte Eliapixant in der Behandlung von refraktärem chronischem Husten noch „absolut vielversprechende Daten” geliefert, so Spillner. Jetzt lesen!
Experten-Kolumnen auf 4investors
Druck auf Technologieaktien hält an - BÖAG Kolumne
Nach dem zwischenzeitlichen Abverkauf der Technologieaktien in den USA, der NASDAQ-100 verlor im Januar in kurzer Zeit mal eben 2.500 Punkte und damit 15 Prozent, geraten auch bei uns die Aktien dieser oft als Wachstumswerte bezeichneten Unternehmen zunehmend unter Druck. Jetzt lesen!
Anzeige