K+S: Prognose übertroffen – Aktie unter Druck
Am Morgen publiziert K+S erste Zahlen zum abgelaufenen Jahr. Diese liegen teils klar über den Erwartungen. So wird ein EBITDA aus der fortgeführten Geschäftstätigkeit von 960 Millionen Euro gemeldet, erwartet hatte der Kaliproduzent 830 Millionen Euro. Der freie Cashflow liegt bei 100 Millionen Euro, der Markt ging von 52 Millionen Euro aus.
Die guten Zahlen könnten Auswirkungen auf die Prognose 2022 haben. Bisher steht der EBITDA-Konsens bei 1,1 Milliarden Euro. Dieser Wert könnte zu konservativ sein.
Die Analysten von Baader bleiben nach den Eckdaten beim Rating „add“ für die Aktien von K+S. Das Kursziel sehen sie weiter bei 20,00 Euro.
Weitere Zahlen von K+S gibt es am 10. März.
Die Aktien von K+S geben 3,8 Prozent auf 17,54 Euro nach.