Exasol sieht erste Auswirkungen der Reorganisation
Das Nürnberger IT-Unternehmen Exasol hat erste vorläufige Eckdaten für das Geschäftsjahr 2021 vorgelegt. Die Franken melden einen Anstieg der wiederkehrenden Umsätze (ARR) um 29 Prozent auf 30,5 Millionen Euro und damit in den Bereich der Prognose von 30 Millionen Euro bis 31 Millionen Euro. „Die liquiden Mittel lagen mit 27,2 Millionen Euro zum Jahresende sogar leicht über der erwarteten Spanne von 24-26 Millionen Euro”, so Exasol am Donnerstag.
Die Gesellschaft sieht nach eigenen Angaben aus der im Oktober 2021 durchgeführten Reorganisation erste Erfolge. „Die vollen Effekte aus den umgesetzten Maßnahmen werden im Laufe des Jahres 2022 noch deutlicher sichtbar”, so Exasol.
Mit der Kapitalausstattung sei man für die Erreichung der Mittelfristziele ausreichend finanziert, so Aaron Auld, CEO von Exasol.