Euroboden: Hohe stille Reserven
Nach vorläufigen Zahlen steigert Euroboden im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz von 66,1 Millionen Euro auf rund 80 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern legt von 20,3 Millionen Euro auf etwa 25 Millionen Euro zu. Beim Gewinn geht es von 15,1 Millionen Euro auf 18 Millionen Euro nach oben. Die Süddeutschen verfügen über eine freie Liquidität im Volumen von 40 Millionen Euro.
Die Projektpipeline hat nach Angaben von Euroboden eine Größe von mehr als 1,8 Milliarden Euro. Ein Jahr zuvor kam sie auf 1,2 Milliarden Euro. In der Pipeline befinden sich 30 Projekte, davon sind acht in der Vermarktungsphase.
Geschäftsführer Martin Moll zeigt sich mit der Entwicklung sehr zufrieden: „Vorläufigen Zahlen zufolge haben wir das zweitbeste Ergebnis unserer Firmengeschichte erzielt. Darüber hinaus haben sich auch unsere hohen stillen Reserven, die in der Bilanz nicht abgebildet werden können, weiter erhöht.“
Im März wird Euroboden testierte Zahlen für das Geschäftsjahr 2020/21 präsentieren.