Evotec: Neue Millionen von Bristol Myers Squibb

Evotec und Bristol Myers Squibb erweitern ihre bisherige Partnerschaft, die bereits seit Dezember 2016 besteht. „Die Unternehmen erforschen und entwickeln eine neue Strategie, die einen neuartigen Ansatz für gezielten Proteinabbau einsetzt, um neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer zu behandeln“, so das Hamburger Biotech-Unternehmen am Dienstagmorgen.
Im Zuge der Kooperations-Erweiterung erhält Evotec von Bristol Myers Squibb Zahlungen in Höhe von 15 Millionen Dollar.
„Unsere Zusammenarbeit mit Bristol Myers Squibb auf dem Gebiet der neurodegenerativen Erkrankungen ist weiterhin sehr produktiv. Zahlreiche dieser Erkrankungen werden durch Proteine ausgelöst, die sich mit konventionellen Wirkmechanismen als schwer greifbar erwiesen haben“, sagt Cord Dohrmann, Chief Scientific Officer von Evotec.
Hinweis auf Interessenskonflikt(e): Der / die Autor(in) oder andere Personen aus der 4investors-Redaktion halten unmittelbar Positionen in Finanzinstrumenten / Derivate auf Finanzinstrumente von Unternehmen, die in diesem Beitrag thematisiert werden und deren Kurse durch die Berichterstattung beeinflusst werden könnten: Evotec.