K+S: Neue Wege bei der Entsorgung
Zum Jahresende stellt K+S die Versenkung von Salzwasser aus dem Werk Werra ein. Zuletzt hat man diese bereits immer weiter verringert.
Die verbleibenden Salzwässer werden künftig anders entsorgt werden. So soll es in Zukunft eine Einstapelung hochkonzentrierter Salzwässer in das Grubenfeld Springen geben. Das Genehmigungsverfahren läuft momentan noch. Burkhard Lohr, CEO von K+S, glaubt aber, „dass wir im ersten Halbjahr 2022 mit der Einstapelung beginnen können, damit die Produktionssicherheit des Werks Werra dauerhaft gesichert ist.“