Preos fällt in die roten Zahlen
Das Immobilien-Unternehmen Preos hat Zahlen für das erste Halbjahr 2021 vorgelegt. Gemeldet wird ein Verlust von 0,8 Millionen Euro nach einem Gewinn von 30,9 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. „Das Ergebnis 2021 wurde maßgeblich durch die Einschränkungen der COVID-19-Pandemie beeinflusst”, heißt es vonseiten der Gesellschaft am Freitag.
„Die erfolgreichen Transaktionen im Berichtszeitraum untermauern die Attraktivität von Büroimmobilien in 1a-Lagen. Für die Zukunft sehen wir uns, auch durch den geplanten Einstieg des neuen Aktionärs, gut gerüstet, um unsere Wachstums- und Internationalisierungsstrategie voranzutreiben”, so Frederik Mehlitz, CEO bei Preos.